Bravo, Slartibartfarst – preisgekröntes Norwegen

Seit dem letzten Eintrag sind einige Reisetage vergangen. Die interessantesten, eindrucksvollsten und niedlichsten Momente, sollen hier anhand einiger Bilder dokumentiert sein.

Auf unserer ersten Station nach Stockholm gab es viel zu sehen und zu streicheln: Schafe, Hühner,…

 

… Riesenpferde,…

 

… und Anki, die Babygans (?)! Von einem Greifvogel fallen gelassen, wird sie von den Betreibern der kleinen Farm groß gezogen und bestmöglich von Katze und Hühnern fern gehalten.

 

Ein waschechter Halo am Himmel über Ava nördöstlich von Sundsvall.

 

Auch Norwegen lässt sich nicht lumpen – zwei komplette Regenbögen an einem typisch durchwachsenen Tag. Regen und Sonne gleichzeitig, im Wechsel und dann wieder umgekehrt.

 

Auf großer Wanderschaft: ca. 20 km durch den Abisko-Nationalpark in Nordschweden.

 

Ebenfalls am Abisko-Park: Das Tor nach Lappland. Eine merkwürdiges Felsental, vor langer Zeit von einem Gletscher in den Berg gefräst.

 

Auf Bildern kaum so festzuhalten, dass die volle Großartigkeit dieser Landschaft zur Geltung kommt. Norwegen ist was zum Angucken!

 

Einfach so am Straßenrand – Blick in ein Tal und auf die Lofoten mit viel Meer und viel Berg.

 

23:45 Uhr zwischen dem 68. und dem 69. Breitengrad. Die Sonne geht hier nicht einmal mehr unter, sondern bleibt den ganzen Sommer über dem Horizont.

 

Surfen waren wir auch auf den Lofoten in der mittelwarmen Nordsee. Mit den wunderbaren Menschen vom Unstad Arctic Surf – das muss man uns aber unbesehen glauben, Dias gibt es von diesem Unterfangen nämlich leider nicht.

 

Einmal Polarkreis und zurück – lange wird vermutlich nicht dauern, bis wir die Grenze ein zweites Mal in Richtung Norden überschreiten.

 

Inzwischen befinden wir uns eigentlich schon wieder auf dem Heimweg. Die Straßen in Richtung Süden fließen durch Nationalparks, an Fjorden und kleinen Städten vorbei. Mit gemütlichen 80 bis maximal 90 km/h rollen wir bergauf und bergab in Richtung Trelleborg Fähranleger.